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Sonntag, 09. Juli 2017
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Beim Frühstück gibt es Stress wegen der geschmierten Brötchen, doch es löst sich alles in Wohlgefallen auf. Heute hat auch die Apotheke am Markt Notdienst und Anja versorgt sich gegen ihre beginnende Erkältung. Unsere Strecke ist sehr schön, doch bereits ab Usedom ist es in den Ostseebädern so voll, dass das Fahren hier nicht so viel Spaß macht. Als wir in Kolberg ankommen sind wir alle froh es geschafft zu haben. Gerade in Kolberg hatten wir noch mal so richtig doofen Stop and Go. Bei der Suche nach geeigneten Parkplätzen und zurücksetzen gerät meine Twin in Schräglage und da ich mit dem linken Fuß eh schon tiefer stehe, ist nicht mehr viel zu halten und die Fuhre kippt um. Zu dritt haben wir sie gleich wieder oben und der Vergaser scheint nicht geflutet zu sein, sie springt direkt wieder an. Parken sollen wir dann letztlich auf der Hotel Rückseite. Rasen als Abstellfläche ist aber nicht jederfraus Sache. Geduscht geht es zunächst Richtung Strand und dann gen Leuchtturm. Eine Selbstbedienungspizzeria hat für uns alle etwas. Danach schlendern wir noch ein wenig an der Strandpromenade, genießen ein Sundowner Bier und marschieren zurück, als es uns zu frisch wird. Kurz vor unserem Hotel kommt uns ein Fuchs entgegen. Er scheint an Menschen gewöhnt zu sein. Scheu ist anders. | ||||||
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